Kinderakupunktur ohne Nadeln

Shonishin heißt die speziell für die Behandlung von Säuglingen und Kindern entwickelte Form der Akupunktur. Aufgrund ihrer Sanftheit und ihres Erfolgs gewinnt diese Methode in Japan zunehmend an Popularität. Mit speziellen stumpfen Instrumenten wird auf der Hautoberfläche des Kindes gearbeitet.

Die Methode empfiehlt sich bei Erkrankungen und Störungen wie:

  • Entwicklungsstörungen (z.B. verlangsamte Entwicklung)
  • chronisches Asthma
  • Infektanfälligkeit
  • Verdauungsstörungen, Koliken
  • Schlafstörungen
  • Hyperaktivität
  • Störungen des Bewegungsapparates

Statt üblicher Akupunkturnadeln werden runde und stumpfe Instrumente verwendet. Wie das Toyohari ist Shonishin in Japan entstanden und weist Ähnlichkeiten mit dessen Behandlungsverlauf auf. Der erste Teil, die Grundbehandlung, strebt die allgemeine Regulierung an und nimmt Einfluss auf das vegetative Nervensystem. Je nach Art der Erkrankung schließt sich daran eine direkte Behandlung der Symptome an.

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